12.02.15
Nach einem Ruhetag in Punta Arenas ging es wieder aufs Radel. Die ersten 20-30km vergingen wie im Flug. Als wir aber das Industrieviertel Punta Arenas verlassen hatten, ging nichts mehr. Starker Seitenwind schob uns immer wieder in den Straßengraben. Bei überholenden Bussen oder LKWs, und die waren zahlreich vorhanden, wurde man quasi vom Sog auf die gegenüberliegende Fahrspur gezogen um Sekunden später vom wieder einsetzenden Wind die volle Breitseite abzubekommen. Wir fanden in einer Werkstatt Zuflucht vor dem Wind.Nach einem kurzem Mittagsschlaf wollten wir es nochmals versuchen.