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Mendoza – Cachi

To make it less work for me, all postings from now on will be in english!

After some nice resting days in Mendoza it was time to hit the road again. I wanted to go back on some ripio road to maximize the adventure, but it didn’t worked out that well. I saw a road on a random map which didn’t showed up in all those maps I had. A quick check in Google Earth confirmed me in my decision to try this “road”. But after tough 20k, I had to run around. It was just impossible to ride this road. Maybe with less things on the bike, and more patience in pushing the bike…

Well, this road was unrideable for me.
Well, this road was unrideable for me.

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Blick von Passhöhe Richtung Argentinien.

Race to Mendoza Teil 2

Gerade frisch aus dem Polizeiauto gereicht bekommen. Merci.

Race to Mendoza Teil 1

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Race to Mendoza

Race to Mendoza
05.04 – 16.04
San Martin de los Andes – Mendoza

Da ich mich mit Lisa in Mendoza treffen wollte, hieß es für mich 1200km in 12 Tagen zu bewältigen. Da große Teile von San Martin de los Andes nach Mendoza, vorallem im letzten Abschnitt eher eintönig sind, kam mir das ganz recht. Kurz nach San Martin de los Andes verabschiedete ich mich von Gary und machte mich alleine auf Richtung Mendoza. Da es nicht sehr viel zu sehen gab waren es meißtens sehr sehr lange Tage mit vielen Kilometern. Ich wusste dass ich irgendwann Hilfe in Form einer Mitfahrgelegenheit benötige. Diese fand ich vor Chos Malal und in Malargue. Somit kam ich sogar schneller als gedacht voran, konnte langweilige Teile auslassen und dafür Umwege über den Vulkan Trommen und  in der Nähe von Mendoza einen Umweg über Manzano Historico und dem Passo Argentino einlegen. Bilder zu meinem persönlichen “Race to Mendoza” sind im folgenden Post zu sehen.












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Bariloche – San Martin de los Andes

01.04 – 04.04
Bariloche – San Martin de los Andes

Das Wetter wusste anscheinend was ich mir an meinem Geburtstag auf keinem Fall wünschte und schenkte mir Wind und Regen. Dankeschön ich habe es genossen! Um eine weitere teure Nacht zu vermeiden und da ich natürlich schon mein Zelt vermisste, ging es trotz Regen und Wind gegen Mittag aufs Rad. Weiterlesen

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Puerto Ramirez – Bariloche

26.03 – 31.03
Puerto Ramirez – Bariloche

Von Puerto Ramirez ging es auf sehr steilen Rampen hinauf nach Futalefu bis zur Grenze Chile/Argentiniens. Nach meinem ersten wirklich heißen Tag fand ich nach harten 75km einen mehr oder weniger geeigneten Platz für die Nacht. Da es schon dunkel wurde blieb mir nichts anderes übrig als am Rand des Flussbetts auf kopfgroßen Steinen mein Zelt aufzubauen (Massage inbegriffen, besser als jede Blackroll).

Mein "Massage" Zeltplatz
Mein “Massage” Zeltplatz

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Chile Chico – Coyhaique

18.03 – 20.03
Chile Chico – Coyhaique

Da die Fähre nach Puerto Ibanez erst um 16:00 Uhr ablegte, hatten wir schon wieder einen quasi Ruhetag (wir wollten Radeln, nicht ruhen). Als wir unsere Wäsche bei der Waschdame (irgendwann musste mal richtig gewaschen werden) abholten, schüttelte diese nur den Kopf und wollte wissen wie man Kleidung so dreckig machen könnte. Antwort: Rohbauten sind nun mal keine staubfreie Zone, sorry.

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Cochrane – Chile Chico

14.03 – 17.03
Cochrane – Chile Chico

Nach unserem Ruhetag konnten wir uns nicht wirklich motivieren früh zu starten. So wurden aus einem kurzem Frühstück ein langes und aus kurzen Plaudereien, lange Gespräche. Schlussendlich schafften wir es doch kurz vor Mittag den Campingplatz zu verlassen. Zur Feier des Tages (Gary’s Geburtstag) beließen wir es bei ruhigen 30km.

Kurz nach Cochrane.
Kurz nach Cochrane.

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